Internationale Post-Merger-Integration einer Add-on-Investition im Investitionsgütersektor
Ein Werkzeugmaschinenhersteller hatte eine Add-on Investition in ein Unternehmen getätigt, um sich damit einen neuen Markt zu erschließen. Für diese Kundengruppe hatte das neue Unternehmen bereits Vertriebsorganisationen in denselben Ländern wie er. Unsere Aufgabe war es, im Integrationsprozess alle 12 Länderorganisationen mit ihrem bunten Mix an Unternehmenskulturen zusammenzuführen. Dabei sollten wir zentrale Funktionen definieren und zusammenlegen. Und zwar schnell. Deshalb begannen wir bereits vor Closing mit der gemeinsamen Planung und förderten dabei intensiv die unternehmerische Völkerverständigung. Die neue Vertriebsorganisation war drei Monate nach Closing live.